DET | Wohnen an der Detlevstraße, Berlin

Anlass und Ziel

Die kommunale HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH ist eines der größten Wohnungsbauunternehmen Berlins und steht für nachhaltige Bestandsentwicklung, innovative Wohnkonzepte, sozialverträgliche Quartiersentwicklung und gesellschaftliches Engagement. Als landeseigenes Wohnungsbauunternehmen ist es die gesellschaftsvertragliche Aufgabe der HOWOGE, für breite Schichten der Bevölkerung bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung in Berlin und der Vorgaben der Landesregierung ist die HOWOGE – wie alle landeseigenen Wohnungsbauunternehmen – aufgefordert ihre Bestände zu erweitern, um ihren satzungsgemäßen Aufgaben weiter im erforderlichen Maße nachkommen zu können.

Die HOWOGE setzt daher in den kommenden Jahren verstärkt auf den Neubau und Zukauf von Wohnungen. Bis 2026 soll das Wohnungsportfolio von derzeit rund 61.000 auf mindestens 75.000 Wohnungen erweitert werden. Dabei ist es Ziel der HOWOGE, nicht nur das Immobilienportfolio zu vergrößern, sondern auch Aspekte der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen – sozial, ökologisch, ökonomisch und quartiersbezogen. Dies gilt insbesondere auch für die bestehenden Nachbarschaften neuer Quartiere. Hier hat sich die HOWOGE bei der Planung ihrer Projekte ein Ziel gesetzt: Über eine frühzeitige und ernsthafte Bürgerbeteiligung sollen qualitätsvolle Bauvorhaben zusammen mit den Anwohnern diskutiert und gestaltet werden. Dabei spielt Transparenz eine große Rolle.

Städte sind auch Orte der Veränderung. Das trifft besonders auf die Hauptstadt zu – Berlin wächst. Und damit auch Hohenschönhausen. Auf dem gut an den ÖPNV angeschlossenen Grundstück an der Detlevstraße plant die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH den Neubau von mindestens 450 Wohnungen auf rund 40.000 qm Geschossfläche in einem lebendigen, durchmischten Quartier mit attraktiven Grün- und Spielflächen nach dem Berliner Modell zur kooperativen Baulandentwicklung.In den Geschosswohnungsbauten – mit 50 % geförderten Wohnungen und Mieten von 6,50 € netto und 50 % freifinanzierten Wohnungen mit Mieten im Durchschnitt unter 10,00 € netto – sind weitere ergänzende Nutzungen, wie eine integrierte Kita und kleine, quartiersnotwendige Gewerbeeinheiten vorgesehen. Damit entsteht hier ein neues Zuhause mit bezahlbaren Mieten für insbesondere Singles, Familien, Senioren und Studierende.

Der Wettbewerb bietet die Möglichkeit, den heterogenen, an der Schnittstelle zwischen der bestehenden „Gartenstadt“ und einem ansonsten stark durch verkehrliche Infrastruktur und Gewerbeflächen geprägten Ort mit einer neuen und eigenständigen Identität zu versehen und als Quartier in der Stadt zu etablieren. Die neue Bebauung wird Nutzern jeden Alters entsprechen. Gefragt ist ein anpassbares zukunftsfähiges Wohnangebot, das sowohl die Bedürfnisse von Singles und Familien als auch von Senioren und mobilitätseingeschränkten Nutzern berücksichtigt.

Die Entwicklung eines überzeugenden städtebaulichen Konzeptes für das Wettbewerbsgebiet und die Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten des Ortes innerhalb des städtebaulichen Kontextes soll in einem ersten offenen Ideenwettbewerb als grundlegende Entwurfsidee erarbeitet werden. Direkt an den Ideenwettbewerb anschließend wird die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft einen nichtoffenen zweiphasigen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 durchführen. Im Realisierungswettbewerb steht dann die vertiefende Bearbeitung des architektonischen Konzepts auf Basis des aus diesem Verfahren als erstem Sieger hervorgegangenen städtebaulichen Konzepts und der Wohnungsqualitäten im Vordergrund. Ziel des gesamten Verfahrens ist es, eine identitätsstiftende und zukunftsweisende Wohnbebauung in kosten-, flächen-, und resourcensparender Bauweise bei gleichzeitig hoher städtebaulicher und funktionaler Qualität zu entwickeln.

Verfahren

Das Verfahren wird als offener Ideenwettbewerb gemäß RPW 2013 §3 durchgeführt, wobei grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten zur oben genannten Bauaufgabe in städtebaulicher, funktionaler und freiraumplanerischer Hinsicht erwartet werden. Nach Auswertung der Arbeitsergebnisse wird die Jury mindestens drei Preise vergeben. Das Verfahren ist anonym. Berechtigt zur Teilnahme am Wettbewerb sind Architekt*innen und Stadtplaner*innen, jeweils mit Landschaftsarchitekt*innen.

Ort

Berlin, Lichtenberg

Auftraggeber:in

HOWOGE
Wohnungsgesellschaft mHb

Verfahren

Offener 1-phasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb nach RPW (2013)

Projektzeitraum

07/2019 – 09/2019

Wettbewerbssumme

50.000 €

Ansprechpartner:in

Katrin Bade
bade@c4c-berlin.de

Termine

  • EU-Bekanntmachung / Ausgabe der Unterlagen
    01. Juli 2019
  • Rückfragen bis
    16. Juli 2019
  • Teilnehmerkolloquium
    16. Juli 2019
  • Sitzung des Preisgerichts
    16. September 2019

Teilnehmende

  • 22ARCHITEKCI sp. z o.o., Warschau  
  • Arbeitsgemeinschaft Lohman, Pampe, Schubert  
  • Architekturbüro Krogmann, Münster  
  • Architekturbüro Uwe Lohkamp  
  • Architekturbüro Voigt Part mbB  
  • Arge Andrei Banas Tudor Stoica Architekt und Urbanist  
  • ARGE Heinze Kuhn, Berlin | Wortmann Gork  
  • ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH  
  • as J architektin, Stuttgart  
  • BERND ALBERS Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin  
  • brandt + simon architekten, Berlin  
  • Büro Schindler Friede, Berlin  
  • de+ architekten gmbh, Berlin  
  • Deimel Oelschläger Architekten Partnerschaft, Berlin  
  • Dominoeins Architektur Stefan Dölle, Hamburg  
  • FFFW Architektenpartnerschaft mbB, Berlin  
  • Fischer+Heller Architekten, Brühl  
  • fsz-Architekten Feyerherm Schulz Zander PartGmbB, Berlin  
  • Götz Architekten, Berlin  
  • Heim Balp Architekten GmbH  
  • HPP Architekten GmbH, Berlin  
  • IBK Architektur, München  
  • Kühnel + Kaminski Architekten, Berlin  
  • malearc, Berlin  
  • MIM_an office for architecture and new furniture, Berlin  
  • Peter Ruge Architekten GmbH, Berlin  
  • petri architekten GmbH | ARCHITEKTanBORD, Augsburg  
  • PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin  
  • RSAA GmbH, Köln  
  • S. E. K. Architektinnen, Berlin  
  • STADTVISION Architektur Städtebau Gestaltung, Münster  
  • Studio Kristina Wiese, Berlin | reset. Architekten, Berlin  
  • Ulrike Franke Architektur, Darmstadt  
  • Uwe Schröder Architekt, Berlin  
  • ziel : architektur | RAUM4142  

Preisgericht

Fachpreisrichter:innen

Andreas Quednau, Architekt, Berlin
Barbara Hutter, Landschftsarchitektin, Berlin
Carsten Maerz, Architekt und Stadtplaner, Berlin
Roland Kuhn, Architekt, Berlin

Sachpreisrichter:innen

Klaus Güttler-Lindemann, Bezirk Lichtenberg, Stadtentwicklungsamt, stellv. Amtsleiter
Regula Lüscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Senatsbaudirektorin
Ulrich Schiller, HOWOGE, Geschäftsführer

Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichter:innen

Birgit Petersen, Architektin, Berlin
Philipp Sattler, Landschaftsarchitekt, Berlin
Prof. James Miller Stevens, Stadtplaner, Berlin

Stellvertretende Sachpreisrichter:innen

Grit Schade, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Ruth Pützschel, Bezirk Lichtenberg, Abt. Stadtplanung
Stefan Schautes, HOWOGE, Leiter Neubau

Projekt-Ergebnisse

1. Preis

1. Preis: Büro Schindler Friede, Berlin

Architektur

Büro Schindler Friede, Berlin 
Salomon Schindler
Susanne Friede, Peter Wohlwender

Freiraumplanung

Mettler Landschaftsarchitektur, Berlin 
Mettler, Rita
Daniel Platon, Felix Perera

Der vorgeschlagene Baukörper bildet zur Bahn eine fein gegliederte Kante aus und verzahnt sich sehr gut mit dem Bestandsgrün im Osten. Das Preisgericht würdigt diese Entscheidung ausdrücklich und hebt es als eine besondere Qualität hervor, dass mit der neuen Bebauung bewusst kein raumbildender Kontakt zur Detlevstraße gesucht wird, sondern der grüne Saum erhalten wird. Die Lage der Kita im Norden des Grundstücks wird aufgrund des hohen Lärmeintrags kritisch gesehen.

Die Haupterschließung des neuen Baukörpers wird über eine neu angelegte Straße im Osten des Grundstücks, parallel zur Bahn, organisiert. Der Vorschlag, auf ein Parkhaus (Quartiersgarage) zu verzichten und den ruhenden Verkehr entlang dieser Straße aufzureihen, wird vom Preisgericht überwiegend positiv bewertet und sollte vertieft untersucht werden.

Die Möglichkeit, den geplanten grünen Raum zwischen Detlevstraße und der geplanten Bebauung als Ort der Verzahnung für die neuen Bewohner und die schon dort lebenden Menschen zu planen, wird vom Preisgericht gelobt.

Hinter dem Saum der Bestandsbäume öffnet sich ein weiträumiger Freiraum, der differenzierte Spiel- und Freiräume anbietet, die halbprivat und privat genutzt werden können. Die aktuelle Darstellung lässt dieses Potential noch nicht ausreichend erkennen.

Der südliche Abschluss des Gebäudes ist nicht zufriedenstellend gelöst. Es muss geprüft werden, wie der Schallschutz gegen die Immissionen aus dem Gewerbegebiet über eine angepasste Gebäudekubatur gelöst werden kann.

Als eine besondere Chance und zugleich als große Herausforderung wird die Abhängigkeit des Gebäudes von einer herausragenden und gleichzeitig angemessenen Architektur gesehen.

Die aktuellen Skizzen erfüllen diesen Anspruch noch nicht. Ebenfalls werden die Grundrisse der Wohnungen als verbesserungsfähig bewertet.

2. Preis

2. Preis: PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin

Architektur

PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin 
Martin Weltner, Hannes Klinger
Bingyu Xu, Sonja Jehmlich

Freiraumplanung

Planungsgruppe Plan der Zeit, Potsdam 
Dirk Heydemann

Die Verfasser schlagen eine auf sich selbst bezogene Figur vor, die keine direkten Bezüge zum westlich gelegenen Quartier aufnimmt, aber in der Höhenentwicklung und mit Vorgärten auf die Nachbarschaft reagiert. Durch die Ausbildung eines langgezogenen, gebogenen Gebäuderiegels als Rückgrat entlang der Gleise, der am südlichen Ende abknickt, wird das neue Quartier gegenüber der aus der Umgebung einwirkenden Lärmbelastung gut abgeschirmt. Der so gewonnene Raum wird entlang der Detlevstraße in der Mehrzahl mit L-förmigen Gebäuden besetzt. Im Norden findet diese Figur durch eine abgerückte punktförmige Bebauung einen Abschluss, die aus Gründen des Lärmschutzes kritisch gesehen wird. In der Fuge zwischen Rückgratbebauung und Punktbebauung ist ein Quartiersplatz städtebaulich nicht nachvollziehbar angeordnet.

Zwischen der geschlossenen Rückgratbebauung und den L-förmigen Baukörpern an der Detlevstraße spannt sich eine Folge gut proportionierter, Rasen-geprägter Hofräume auf. Diese sind mit Wegen geschickt erschlossen und von Spiel- und Wasserflächen angemessen flankiert. Senkrecht zur Detlevstraße angeordnete Stichwege übernehmen die Erschließung sämtlicher Gebäude. Sie münden direkt in die Gebäudeaufgänge der Rückgratbebauung, die logisch über Laubengänge erschlossen wird.

Der ruhende Verkehr ist zum Teil sinnfällig zwischen Gebäuderiegel und Bahntrasse angeordnet. Die übrigen Stellplätze sollen in einer Tiefgarage untergebracht werden, die kritisch gesehen wird und deren Anordnung anhand der Unterlagen nicht nachvollziehbar ist.

Insgesamt ist eine Entwicklung der Gebäude und der Außenraumstruktur innerhalb des introvertierten Rahmens gut vorstellbar, indes fehlt die überzeugenende Verzahnung mit der Nachbarschaft.

3. Preis

3. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH

Architektur

ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH 
Dipl.-Ing. Architekt Philipp Quack, Dipl.-Ing. Architektin Lydia Rintz
M. Sc. Anett Eberhardt

Freiraumplanung

Hannes Hamann Landschaftsarchitekten, Berlin 
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt Hannes Hamann
M. Sc. Philipp Rösner, Isabella Sinnesbichler, Dominikus Littel

Die Arbeit formuliert einen differenzierten baulichen Rahmen um eine gemeinsame grüne Mitte, welcher sich gegenüber der Bahn baulich abschirmt und zum angrenzenden Quartier hin öffnet und in der Höherentwicklung zurücknimmt.

Die räumlichen Bezüge der Lukas- und Oswaldstraße werden überzeugend aufgenommen, durch Kopfbauten markiert und über Quartiersplätze in das Quartier hineingeführt. Der nördliche Solitär wird allerdings lärmbedingt kritisch gesehen.

Die vorgeschlagene Raumbildung reagiert auf den jeweiligen Kontext und schafft sehr differenzierte und attraktive Freiräume guter Proportionierung mit jeweils unterschiedlichen Atmosphären. Kontrovers beurteilt wird hierbei der zur Bahn gelegene Spielplatz.

Die Erschließung fängt einen Großteil der Verkehre über die Quartiersgarage an der Bennostraße früh ab und ordnet die notwendige Anliegerstraße schlüssig entlang der Bahn an. Indes wirkt der Quartiersauftakt in Form der Quartiersgarage noch nicht angemessen integriert und nicht ausreichend abschirmend gegenüber dem südlichen Gewerbelärm.

Entlang der Detlevstraße werden die Bestandsbäume integriert und um Vorgärten ergänzt, welche einen grünen Puffer gegenüber der angrenzenden Nachbarschaft ausbilden.

Die Erschließung der Gebäude über Laubengänge erscheint logisch, und gut angeordnet. Die Adressierung und die vorgeschlagenen Wohntypen sind schlüssig.

Insgesamt überzeugt der Entwurf durch seine aus dem Kontext abgeleitete, differenzierte Raumbildung, welche eine abwechslungsreiche und vielfältige Nachbarschaft ermöglicht. Kritsch werden die solitären Kopfsituationen im Norden und Süden des Quartiers gesehen.

Anerkennung

Anerkennung: S. E. K. Architektinnen, Berlin

Architektur

S. E. K. Architektinnen, Berlin 
Sabine Krischan, Christine Edmaier
Philipp ter Braake

Freiraumplanung

Sprenger Landschaftsarchitekten, Berlin 
Daniel Sprenger

Der Ansatz aus einem vorwiegend Y-förmigen Gebäudetyp und einzelnen Winkelbauten ein städtebauliches Muster zu bilden, ist nachvollziehbar aber nicht zwingend aus dem Ort verständlich. Eine insgesamt nur mäßige Höhenentwicklung von vier bis sechs Geschossen als auch die Höhenentwicklung direkt an der Detlevstraße mit teilweise bis zu fünf Geschossen wird kritisch gesehen.

Der lockeren Anordnung der Baukörper gelingt es dennoch sowohl eine bauliche Kante entlang der östlichen Grundstücksgrenze auszubilden als auch Freiräume mit unterschiedlichen Qualitäten und Graden an Privatheit innerhalb des Quartiers zu schaffen. Zwischen den, an den gemeinsamen Höfen angrenzenden Wohngebäuden entstehen unterschiedlich dimensionierte und spannungsreiche Freiräume, die gute Kommunikationsflächen für die zukünftigen Bewohner bieten. Die punktuellen Öffnungen der Bebauung nach Westen zur Detlevstraße bieten eine gute Durchlässigkeit zur Nachbarschaft, sind aber zur Bahn hin, insbesondere an den Stirnseiten der Gebäude, aufgrund der Lärmbelastung problematisch. Hier soll der Schallschutz durch eine Lärmschutzwand gewährleistet werden, die als vorgelagerte Erschließungsfläche (Laubengänge) für die Gebäude entlang der östlichen Grundstücksgrenze gestaltet ist. Diese Maßnahme wird als adaptiv und wenig überzeugend empfunden. Auch die aus dem Gebäudetyp bedingten, langen, innenliegenden Stichflure werden kritisch gesehen. Zudem wird in Frage gestellt, ob eine Varianz in der Grundstruktur besteht bzw. möglich wäre.

Die Lage der Quartiersgarage im Südosten wie auch der Kita, zentral im EG eines Wohngebäudes mit Freiflächen nach Südwesten angeordnet, sind gut gewählt und reagieren angemessen auf die Bedingungen des Ortes.

Das selbstverständlich erscheinende Abrücken von der Detlevstraße integriert die Bestandsbäume in die städtebauliche Figur, die bestehende Vegetation wird über die Öffnungen der Gebäude mit den Freiräumen der Höfe verzahnt. Es ergibt sich homogenes und dennoch differenziertes Landschaftsbild.

Die neue Erschließungsstraße liegt schlüssig entlang der östlichen Grundstücksgrenze, womit der motorisierte Verkehr weitgehend aus dem Quartierinneren herausgehalten wird.

3. Rundgang

3. Rundgang: 22ARCHITEKCI sp. z o.o., Warschau

Architektur

22ARCHITEKCI sp. z o.o., Warschau 
Maciej Kowalczyk, Aleksandra Zubelewicz-Lada
Wojciech Conder, Aleksander Drzewiecki, Michał Tatjewski, Alicja Dróżdż, Katarzyna Kłaczek, Izabela Kubicka, Weronika Misiak, Agnieszka Turczyńska, Kamil Kowalski

Freiraumplanung

COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur, Berlin 
Joerg Th. Coqui, Izabela Malachowska-Coqui

3. Rundgang: ARGE Heinze Kuhn, Berlin | Wortmann Gork

Architektur

Heinze Kuhn 
Wortmann Gork 
Malte Heinze, Carolin Kuhn, Anna Wortmann, Christian Gork

Freiraumplanung

Studio Froh, Berlin 
Kristian Ritzmann

3. Rundgang: de+ architekten gmbh, Berlin

Architektur

de+ architekten gmbh, Berlin 
Jan Dilling, Claudia Euler

Freiraumplanung

Birgit Teichmann GmbH, Berlin 
Birgit Teichmann

3. Rundgang: FFFW Architektenpartnerschaft mbB, Berlin

Architektur

FFFW Architektenpartnerschaft mbB, Berlin 
Fabian von Ferrari, Florian Walter
Veronika Stratiewski

Freiraumplanung

gruppe F Landschaftsarchitekten, Berlin 
ThoMi Bauermeister, Antje Backhaus
Andreas Kurths, Magdalena Sitek

3. Rundgang: Heim Balp Architekten GmbH

Architektur

Heim Balp Architekten GmbH 
Michael Heim, Pietro Balp
Sai Chawalitanont, Cristiana Lo Sterzo, Alice Vessière

Freiraumplanung

Planung Freiraum 
Barbara Willecke

3. Rundgang: Peter Ruge Architekten GmbH, Berlin

Architektur

Peter Ruge Architekten GmbH, Berlin 
Prof. Peter Ruge
Kayoko Uchiyama, Matthias Matschewski, Chuan Wang

Freiraumplanung

Studio Falaj EURL; Beziers, Frankreich 
Ludivine Baruton

3. Rundgang: petri architekten GmbH | ARCHITEKTanBORD, Augsburg

Architektur

petri architekten GmbH 
ARCHITEKTanBORD, Augsburg 
Sebastian Petri, Viktor Walter
Cindy Kißlinger, Elisa Strehle, Julian Stepperger, Marion Päßler, Tina Wagner, Michael Hofinger, Amina Staiger

Freiraumplanung

mne Landschaftsarchitekten PartG mbB, Augsburg 
Moritz Eschenlohr
Fabian Fitzner, Roland Nagies

Fachberatende

Büro IB Hillebrand 
(Fachbereich: Verkehrsplanung)
Dipl.-Ing. Joachim Reinelt 

2. Rundgang

2. Rundgang: Arbeitsgemeinschaft Lohman, Pampe, Schubert

Architektur

Jürgen Lohmann 
Pampe Architekt 
Karsten Schubert 
Jürgen Lohmann, Jörg Pampe, Karsten Schubert

Freiraumplanung

EXTERN Garten-u. Landschaftsarchitektur 
Fritz Protzmann

2. Rundgang: Architekturbüro Uwe Lohkamp

Architektur

Architekturbüro Uwe Lohkamp 
Uwe Lohkamp

2. Rundgang: Architekturbüro Voigt Part mbB

Architektur

Architekturbüro Voigt Part mbB 
Florian Voigt, Elke Voigt, Tobias Voigt

Freiraumplanung

fagus, FachGesellschaft für Umweltplanung und Stadtentwicklung mbH, Markleeberg 
Dirk Seelemann

2. Rundgang: Arge Andrei Banas Tudor Stoica Architekt und Urbanist

Architektur

Andrei Banas 
Andrei Banas, Tudor Stoica

Freiraumplanung

Tudor Stoica Architekt und Urbanist 
Tudor Stoica

2. Rundgang: brandt + simon architekten, Berlin

Architektur

brandt + simon architekten, Berlin 
Martin Simon, Ralph Brandt

Freiraumplanung

Ferdinand Kramer, Berlin 
Ferdinand Kramer

2. Rundgang: Deimel Oelschläger Architekten Partnerschaft, Berlin

Architektur

Deimel Oelschläger Architekten Partnerschaft, Berlin 
Christoph Deimel
Andreas Karamalikis, Laura Fernandez, Jil Schroth

Freiraumplanung

Goldmann Landschaftsarchitektur, Berlin 
Gero Goldmann
Sofia F. Rosso, Fabian Neumann

2. Rundgang: Dominoeins Architektur Stefan Dölle, Hamburg

Architektur

Dominoeins Architektur Stefan Dölle, Hamburg 
Stefan Dölle

Freiraumplanung

CD Landschaft, Hamburg 
Claudia Dahnke

2. Rundgang: fsz-Architekten Feyerherm Schulz Zander PartGmbB, Berlin

Architektur

fsz-Architekten Feyerherm Schulz Zander PartGmbB, Berlin 
David Granitza-Schultz, Cornelia Feyerherm, Nickol Volkmar
Lars Lorenz, Siyamend Wanli, Olga Zeiser, Lisa Speck

Freiraumplanung

GUBA+SGARD Landschaftsarchitekten, Berlin 
Thomas Guba
Grégoire Tourne

2. Rundgang: HPP Architekten GmbH, Berlin

Architektur

HPP Architekten GmbH, Berlin 
Sebastian Helm, Mitwirkende: Nicole Burkhardt, Nina Krass

Freiraumplanung

Querfeld Eins Landschaft, Städtebau, Architektur; Dresden 
Annegret Stöcker

2. Rundgang: STADTVISION Architektur Städtebau Gestaltung, Münster

Architektur

STADTVISION Architektur Städtebau Gestaltung, Münster 
Markus Mersmeyer
Sophie Charlotte Fetten

Freiraumplanung

TAMKUS Landschaftsarchitektur, Dortmund 
Christiane Tamkus

2. Rundgang: Uwe Schröder Architekt, Berlin

Architektur

Uwe Schröder Architekt, Berlin 
Prof. Uwe Schröder
Matthias Storch, Timo Steinmann, Michael Weyck

Freiraumplanung

[f] landschaftsarchitektur gmbh, Slingen 
Susanne Weihrauch

2. Rundgang: ziel : architektur | RAUM4142

Architektur

ziel : architektur 
RAUM4142 
Ausias José Lobatón Ortega, Enrique Zarzo Martinez Ángela Cardiel Casado
Beatriz Riber López

Freiraumplanung

capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin 
Tancredi Capatti

1. Rundgang

1. Rundgang: Architekturbüro Krogmann, Münster

Architektur

Architekturbüro Krogmann, Münster 
Thorsten Krogmann
Patrick Suhre

Freiraumplanung

Morbach.Wermeyer.Landschaftsarchitekten Part GmbB, Sassenberg 
Robin Morbach

1. Rundgang: as J architektin, Stuttgart

Architektur

as J architektin, Stuttgart 
Younghee Jeong

Freiraumplanung

ZWEILAND Landschaftsarchitektur 
Marek Mucha

1. Rundgang: BERND ALBERS Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Architektur

BERND ALBERS Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 
Prof. Bernd Albers
Dan Dahari

Freiraumplanung

Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich 
Maren Brakebusch

1. Rundgang: Fischer+Heller Architekten, Brühl

Architektur

Fischer+Heller Architekten, Brühl 
Heike Fischer, Michael Heller
Julian Stratmann

Freiraumplanung

Sichtfeld Landschaftsarchitektur, Frankfurt 
Dorothée Hock

1. Rundgang: Götz Architekten, Berlin

Architektur

Götz Architekten, Berlin 
Werner Rudolf Götz
Hartmut Behrendt, Anne-Sophie Götz

Freiraumplanung

Central London Gardening Company; Windslesham, Surrey, UK 
Alex Jones
Marie-Luise Götz

1. Rundgang: IBK Architektur, München

Architektur

IBK Architektur, München 
Dominik Marx
Benedikt Benker

Freiraumplanung

Frauscher Landschaftsarchitektur, München 
Tobias Frauscher

1. Rundgang: malearc, Berlin

Architektur

malearc, Berlin 
Vera Martínez
Massimiliano Ammatuna, Enrico Bertamino, Gabriele Beninati

Freiraumplanung

Christiano Lepratti; Genua, Italien 
Prof. Christiano Lepratti

1. Rundgang: MIM_an office for architecture and new furniture, Berlin

Architektur

MIM_an office for architecture and new furniture, Berlin 
Maria- Irina Matei

1. Rundgang: RSAA GmbH, Köln

Architektur

RSAA GmbH, Köln 
Frédéric Ripperger, Mitwirkende: Fabian Wieser, Ye Li

Freiraumplanung

el:ch landschaftsarchitekten gbr, Berlin 
Elisabeth Lesche

1. Rundgang: Studio Kristina Wiese, Berlin | reset. Architekten, Berlin

Architektur

Studio Kristina Wiese, Berlin 
reset. Architekten, Berlin 
Kristina Wiese, Florian Thein, Philipp Strohm

Freiraumplanung

Hanke + Partner Landschaftsarchitekten, Berlin 
Marek Jahnke

1. Rundgang: Ulrike Franke Architektur, Darmstadt

Architektur

Ulrike Franke Architektur, Darmstadt 
Ulrike Franke

Freiraumplanung

Michael Palm, Freier Garten-und Landschaftsarchitekt, Weinheim 
Michael Palm
Scroll to Top